Inszenierung
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Musikalisches Märchen
Musikalisches Märchen nach den Gebrüdern Grimm. Bearbeitet für das Papageno Musiktheater von Hans-Dieter Maienschein unter Verwendung klassischer Kompositionen von Wolfgang Amadeus Mozart.
Keine Vorstellungen eingetragen.
Inszenierung
Ausstattung
„Ach wie gut, dass niemand weiß..."
Zauberhaft und zeitlos schön ist die Geschichte von Rumpelstilzchen.
Müller Großwort macht gern große Worte: drei Schwänze hätten seine Kühe, seine Äpfel seien groß wie Kürbisse und seine Hühner legten glatt Straußeneier. Auch wenn ihm niemand glaubt, selbst am Königshof sind seine Prahlereien stetiger Gesprächsstoff. Erst recht, als die Kunde geht, des Müllers schöne Tochter könne aus Stroh Gold spinnen. Das interessiert nun auch den König, dessen Schatzkammern leer sind. Er stellt das Mädchen auf die Probe – mit Erfolg. Eingesperrt in ein Turmverlies, macht sie das Unmögliche wahr. Was niemand weiß: nicht ohne fremde Hilfe. Wer aber hat ihr geholfen? Hieß er etwa Alfred? Zettel? Hammelswade? Rippenbiest? Schnürbein? Hinz? Kunz? Nimmersatt? Höllenriss? Fliegenpilz?...
In einer märchenhaften Bühnen- und Kostümausstattung und in einer eigens für das Papageno Musiktheater zugeschnittenen Fassung inszeniert H.-D. Maienschein eines der bekanntesten und beliebtesten Märchen der Gebrüder Grimm mit Musik von Wolfgang Amadeus Mozart.
Frankfurter Rundschau„Das Bild vom wütend aufstampfenden Männlein ist durch die Märchensammlung der Brüder Grimm zum Teil der Kinderkultur geworden. In der zum Musiktheaterstück bearbeiteten Fassung [...] stehen jedoch nicht Wut und Hinterlist, sondern Humor und Beharrlichkeit im Mittelpunkt. [...] Immer wieder gelingt es dem Papageno-Theater, diese märchenhafte Magie mit wenig Mitteln zu entfalten. [...] In klaren und klug akzentuierten Sequenzen hat Maienschein das Stück entwickelt, so dass es auch für Vorschulkinder nachvollziehbar ist.“
von 8