Inszenierung
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Opernschauspiel
Opernschauspiel mit Musik von Jacques Offenbach
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Inszenierung
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Ausstattung
Musikarrangement
Musikalische Leitung
Hoffmann verliebt sich in die bezaubernde Olympia, ohne zu ahnen, dass sie eine singende, tanzende Puppe ist. Seine zweite große Liebe ist die zarte Antonia. Sie geht an ihrer Leidenschaft, dem Gesang, zugrunde. Und seine dritte Liebe ist ebenfalls vom Unglück gezeichnet. Die Venezianerin Giulietta will seine Seele, um sich selbst zu retten. Jedes Mal hat Hoffmanns diabolischer Widersacher, der in immer neuer Gestalt auftritt, seine Hand im Spiel. Hoffmann kann seinem Schicksal nicht entrinnen.
Eine gefühlvolle Geschichte in schillernder Kostümausstattung, der einen dramatischen, aber auch vergnüglichen Theaterabend verspricht. Neben vielen wunderschönen Melodien wird natürlich auch die weltberühmte Barcarole erklingen "Schöne Nacht, o Liebesnacht".
In dem Opernschauspiel stehen auch in dieser Papageno-Produktion wieder Schauspieler und Sänger gemeinsam auf der Bühne. Regie führen Hans-Dieter Maienschein und Pari Samar, die über viele Jahre in der Oper "Hoffmanns Erzählungen" die Partien des Niklaus (Muse) und der Giulietta u.a. an der Frankfurter Oper gesungen hat.
Frankfurter Allgemeine Zeitung„Die Muse hat der erste und das letzte Wort (...) phantasievolle Inszenierung (...) klare Struktur und farbige Ausstattung (...) ebenso für Opernliebhaber wie für ein junges Opernpublikum geeignet.“
von 7