Inszenierung
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Ein Weihnachtsklassiker für Kinder ab 8
Musikalische Geschichte
Musikalisches Theaterstück nach Charles Dickens. Für das Papageno Musiktheater eingerichtet von Hans-Dieter Maienschein mit Musik aus dem "Messias" von Georg Friedrich Händel.
Datum | Uhrzeit | Notiz |
---|---|---|
Sa., 16.11. | 13:30 | |
Sa., 16.11. | 16:00 | |
So., 17.11. | 13:30 | |
So., 17.11. | 16:00 | |
Fr., 22.11. | 16:00 | Familientag % |
Sa., 23.11. | 13:30 | |
Sa., 23.11. | 16:00 | |
So., 1.12. | 13:30 | |
Fr., 6.12. | 16:00 | Familientag % |
Sa., 7.12. | 13:30 | |
Sa., 7.12. | 16:00 | |
So., 15.12. | 13:30 | |
So., 15.12. | 16:00 | |
Sa., 21.12. | 13:30 | |
Sa., 21.12. | 16:00 | |
So., 22.12. | 13:30 | |
So., 22.12. | 16:00 | |
Mo., 23.12. | 13:30 | |
Mo., 23.12. | 16:00 | |
Do., 26.12. | 14:30 | abweichende Anfangszeit! |
Do., 26.12. | 17:00 | abweichende Anfangszeit! |
Fr., 27.12. | 13:30 | |
Fr., 27.12. | 16:00 | |
Sa., 28.12. | 13:30 | |
Sa., 28.12. | 16:00 | |
So., 29.12. | 13:30 | |
So., 29.12. | 16:00 | |
So., 5.1. 2025 | 16:00 | |
Do., 9.1. 2025 | 16:00 | Familientag % |
Fr., 10.1. 2025 | 16:00 | Familientag % |
Sa., 11.1. 2025 | 16:00 | zum letzten Mal |
Inszenierung
Ausstattung
Ausstattung
Ticket-Hotline
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www.frankfurtticket.deDer alte Ebenezer Scrooge ist ein garstiger, Angst einflößender Geizkragen. Nichts auf der Welt zählt für ihn mehr als sein Geld. Anderen täte er niemals etwas Gutes – noch nicht einmal an Weihnachten. Soeben hat er seinen letzten Angestellten entlassen, der wenigstens diesen Abend daheim bei seiner Familie verbringen wollte. In der Weihnachtsnacht erscheint ihm der Geist seines verstorbenen Geschäftspartners und kündigt ihm den Besuch der drei Weihnachtsgeister an.
Die Geister nehmen Scrooge mit auf eine Reise, die ihm jene Wahrheiten vor Augen führt, denen er sich nie hatte stellen wollen. Sie zeigen ihm sein verfehltes Leben und die Zukunft, die ihn erwartet, falls er sich nicht ändert. Der alte Mann bekommt die Chance, sein Herz zu öffnen und alle Hartherzigkeit wieder gut zu machen, bevor es zu spät ist.
Frankfurter Allgemeine Zeitung„Regisseur Maienschein ist es wieder einmal gelungen, seinem jungen Publikum mit wenigen Mitteln ein bezauberndes Theatererlebnis zu vermitteln, und dabei die Balance zwischen Rührung und Drolerie zu wahren.“
von 12