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Das traditionelle Weihnachtsgastspiel

Musikalisches Märchen

Der gestiefelte Kater - Gastspiel in der Alten Oper

Märchen nach den Brüdern Grimm in einer Bearbeitung von Manfred Hinrichs mit Musik von Stefan Hiller. Für das Papageno Musiktheater eingerichtet von Hans-Dieter Maienschein mit Musik von Antonio Vivaldi.

GASTSPIEL IN DER ALTEN OPER

Datum Uhrzeit Notiz
Di., 17.12. 17:00 Gastspiel in der Alten Oper
Mi., 18.12. 14:30 Gastspiel in der Alten Oper
Mi., 18.12. 17:00 Gastspiel in der Alten Oper
Do., 19.12. 14:30 Gastspiel in der Alten Oper
Do., 19.12. 17:00 Gastspiel in der Alten Oper
Fr., 20.12. 14:30 Gastspiel in der Alten Oper
Fr., 20.12. 17:00 Gastspiel in der Alten Oper
Spielzeit
ca. 90 Minuten inkl. Pause
Altersfreigabe
ab 5 Jahren

Crew

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Über diese Produktion

Traurig ist der Müllersbursche, denn sein Vater, der alte Müller, ist gestorben. Als Erbe hat er ihm nichts hinterlassen - außer einem Kater. Was nur soll er mit einem nutzlosen Mäusefresser anfangen? Doch sein Erstaunen ist groß, als der Kater plötzlich zu reden beginnt und ihm verspricht, das Schicksal des Müllerburschen zum Guten zu wenden. Alles, was er, der Kater, dafür brauche, seien ein paar neue Stiefel.

Zur gleichen Zeit herrscht im nahegelegenen Schloss große Aufregung: Der König ist krank! Er braucht Rebhühner für seine Genesung, aber die sind schwer zu fangen. Ein tapferer Held muss her, der dem König die kostbare "Medizin" besorgt. Zur Belohnung bekäme er die Tochter des Königs zur Frau.

Mit List und Tücke verhilft der schlaue Kater seinem Herrn nicht nur zu Wohlstand und Ansehen, er sorgt auch dafür, dass dieser die Prinzessin heiraten darf.

Pressestimmen

„Vertraue mir, und es wird alles gelingen.“ Diesen märchenhaften Satz, der gerade in unheilvollen Momenten so viel Ruhe vermittelt, hat Hans-Dieter Maienschein in seiner Inszenierung des Kindertheaterstücks „Der gestiefelte Kater“ zum Leitmotiv gemacht. [...] Moderne und Vergangenheit greifen in dieser zeitgenössischen Interpretation des Märchens eng ineinander. Live-Einspielungen aus dem Werk Antonio Vivaldis führen ebenso wie die fein ausgearbeiteten Kostüme des Königs und der Prinzessin (Ausstattung: Stefan Kohler) in eine Zeit zurück, in der diese noch Teil der historischen Realität waren. [...] „Jeder ist etwas“, lautet ein weiterer Schlüsselsatz dieser Geschichte. Selbst ein massiv übergewichtiger König Enno III., dem die Vorliebe zu gutem Essen und insbesondere zu Rebhühnern zum Verhängnis zu werden droht, wird hier auf sympathische Weise karikiert. [...] Es ist ein Spiel zwischen Stolz und Würde, zwischen List und Aufrichtigkeit, welches das Ensemble mit feinem Gespür realisiert hat.

Frankfurter Rundschau

Einblicke in das Stück

von 9